Werte und Geschichte


Junge Köpfe seit über über 150 Jahren

Die Markomanno-Teutonia ist 1953 aus der Fusion der beiden alten Greifswalder Turnerschaften Markomannia (1868) und Teutonia (1884) hervorgegangen. Die Wirren der Geschichte haben die beiden Greifswalder Bünde zunächst nach Hamburg geführt, wo sie zusammenfanden. Später zog die Markomanno-Teutonia an die neugegründete Universität Oldenburg und schließlich, nach der Grenzöffnung, wieder nach Greifswald, der Heimat der Markomannia und Teutonia.

Über den Tellerrand schauen

Wir sind Mitglieder verschiedenster Fakultäten und offen für Mitglieder aller Nationalitäten, weil wir glauben, dass sich dadurch der Blick weitet. Die alten Herren (Bundesbrüder, die ihr Examen hinter sich haben) helfen den jungen Bundesbrüdern und stehen ihnen mit Rat und Tat. Wir jungen Bundesbrüder unterstützen uns gegenseitig im Studium und alle legen Wert darauf, dass keiner auf der Strecke bleibt.

Politik

Als Markomanno-Teutonia vertreten wir (andere Studentenverbindungen mögen das für sich anders sehen) keine politische Meinung. Unsere Mitglieder dürfen denken, was sie wollen und sein wer sie wollen. Sofern jemand den Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung verlässt, ist er bei uns fehl am Platz. Denn die Demokratie liegt uns am Herzen und wir wollen weiterhin in einem freien Land leben. 

Wir fechten

Das Fechten hat eine lange studentische Tradition, die führen wir fort. Über diese Tradition wird von Außenstehenden viel Halbwissen in die Welt getragen. Wer mehr darüber erfahren möchte, kann sich gern bei uns aus erster Hand informieren.